Von einer Projektidee zum bewilligten Förderantrag

Von einer Projektidee zum bewilligten Förderantrag

Projektidee / Zielbild

  • Analyse und Darstellung der Prozesse, die digital unterstützt werden können
  • Erstellung Situations-“Steckbriefe“ – Evaluierung Anbieter
  • Erstellung Budgetplan, gemeinsam mit Betreiber (Kosten/Nutzen)
  • Priorisierung förderfähiger Projekte

Auswahl von Förderprogrammen

  • Erstellung eines Projektkonzeptes

  • Auswahl der Anbieter/Vergabevorbereitung (soweit für Projekt notwendig)

  • Gewünschte Projektdauer, Schnittstellen, Kosten, Partner

Antragsverfahren

  • Anfrage an potenzielle Anbieter/Ausschreibung falls notwendig

  • Konkretisierungen mit Förderträger/Erledigung von Voranfragen beim Projektträger (falls gefordert)

  • Koordination mit potenziellen Partnern (im Falle eines Konsortiums)

  • Erstellung des Förderantrages für ein ausgewähltes Projekt

Option: Projektmanagement und Umsetzungssteuerung

  • Projektmanagement für geförderte Projekte

  • Unterstützung bei der Umsetzung der Projekte

  • Unterstützung bei der Erstellung von Schulungsmaterial

  • Unterstützung bei der Erstellung der notwendigen Dokumentation für den Förderträger

Weitere Unterstützung

  • Unterstützung bei Verhandlung von längerfristigen Verträgen (z.B. langfristige Wartungsverträge)

  • Unterstützung bei der Erstellung übergreifender Veränderungsmana-gement Programme

  • Weitere Unterstützung auf Anfrage bzw. nach Vereinbarung

Im 2. Halbjahr 2020 gab es zum ersten Mal für die unterschiedlichen Einrichtungen in der Pflege einige Förderprogramme zum Thema Digitalisierung. Programme wurden von den Ländern, dem Bund und weiteren Organisationen der Wohlfahrtspflege aufgelegt.

Für den Mai des kommenden Jahres ist das 3. eHealth Gesetz angekündigt. Im vorliegenden Referentenentwurf wurden nicht nur Digitale Pflege Anwendung (DiPAs) genannt, es wird mit der Digitalisierung in der Pflege weitergehen. Zusätzliche Impusle kommen aus den Themen rund um die Telematik-Initiative und vielen weiteren Digitalisierungsthemen in der Pflege.

In den vergangenen Wochen und Monaten hat GTMHC Digital Care spontan einige Einrichtungen bei der Erstellung von Förderanträgen begleitet. Darüber hinaus sind Vereinbarungen entstanden, nicht nur die Antragsverfahren, sondern vielmehr auch die Umsetzung der bewilligten Projekte zu begleiten.

Dies bieten wir nun allen Einrichtungen der Pflege an!

Warum GTMHC Digital Care?

  • Wir verstehen Prozesse und haben die Expertise für die Digitalisierung
  • Wir kennen den Markt
  • Wir verfügen über eine große Datenbank digitaler Lösungen und deren Einsatzmöglichkeiten
  • Wir sind Hersteller neutral

Sprechen Sie uns an: Wir unterstützen Projekte für die Pflege in allen Formen: Ambulant, Tagesbetreuung, stationär, Wohngruppen, Intensiv- und Beatmungspflege.

Das Pflegeheim 2030 – die Digitalisierung hat Einzug gehalten

Das Pflegeheim 2030 – die Digitalisierung hat Einzug gehalten

Eine Geschichte von Morgen heute erzählt: Das Pflegeheim 2030 – die Digitalisierung hat Einzug gehalten.

Wir haben versucht, einmal eine „realistische“ Zukunftsvision zu entwickeln. Dazu haben wir eine Bitte an alle Leser: Bitte kommentieren Sie den Beitrag mit Ihren Ideen, Gedanken, Wünschen usw.. Nur gemeinsam werden wir es schaffen, mit Digitalisierung positive Veränderungen zu erreichen!

Digitalisierung muss nicht wehtun

Digitalisierung wird in der Altenpflege oft skeptisch gesehen. Viele denken dabei oft nur an Roboter, die die Pflege übernehmen. Doch eigentlich geht es darum, mit Hilfe digitalisierter Prozesse das Pflegeheim attraktiver und die Bewohner und Mitarbeiter zufriedener zu machen. Wie das gelingen kann,  in einem Interview gibt Michael Heinlein Antworten.